Mittwoch, 9. September 2015

Radio-Geschichte. 9. September

Der 9. September in der Geschichte des Radios:

Am 9. September 1926 wurde in den USA die National Broadcasting Company (NBC) von den Unternehmen General Electric, Westinghouse und RCA gegründet und war damit das erste landesweite Radio-Netzwerk der Vereinigten Staaten. Es startete offiziell am 15. November 1926.

1932 übernahm die Radio Corporation of America (RCA) NBC komplett. 1937 wurde das NBC Symphony Orchestra gegründet.

Bei NBC wurden stetig Talente erkannt, gefördert, aber auch eingekauft. Unter anderem startete Bob Hope seine Karriere 1933 bei NBC.

 
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Am 9. September 1958 wurden die ersten Schallplatten mit Stereo-Aufnahmen und passende Plattenspieler in den Markt eingeführt. 1964 begann die Rundfunk-Übertragung mit Stereo-Ton auf UKW (FM-Stereo). Eine Stereoanlage war in den frühen 1960er Jahren ein Statussymbol.
Mit dem Begriff Stereophonie werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.
Schon zu Zeiten der Schellackplatten wurde versucht, räumliche Klangbilder zu produzieren. Es gab Grammophone mit zwei Nadeln und zwei Schalltrichtern, wobei ein künstlicher Stereoeffekt durch den Zeitversatz zwischen den beiden Nadeln entstand.

Foto: 32bitmaschine (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons.

Quellen:

Wikipedia

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